43 Tage zu viert auf der Fläche von zwei Tischtennis-Tischen. Privatsphäre Fehlanzeige!
Die Thunersee-Ruderer stehen als erstes Schweizer Team an der Startlinie des weltweit härtesten Ruderrennens. Die Strecke führt über 4444 Kilometer von Kalifornien bis Hawaii. Nach dem Startschuss gibt es kein Zurück und wir vier sind ganz auf uns gestellt, denn das Rennen gilt als unbegleitet. Das Boot wird 24/7 von zwei Ruderern angetrieben. Das bedeutet im Schichtbetrieb 2 Stunden rudern und 2 Stunden ausruhen, mit maximal 90 Minuten Schlaf am Stück. Seekrankheit und Halluzinationen inklusive.
Es ist eine ungemein ehrliche Erfahrung in der wir uns konfrontiert sehen mit Themen wie begrenzte Ressourcen, Rückschläge, Nässe, Kälte, Hitze, körperliche Schmerzen, Leben auf engstem Raum und Übermüdung.
Aber da ist auch noch das andere Erlebnis! Die unendliche Weite, die enormen Kräfte der Elemente, eine Geste der Anerkennung und Fürsorge deines Teammitglieds, die überwältigende Schönheit eines Regenbogens, und der Zauber einer Ruderschicht in der sternenklaren Nacht.
Neben den Herausforderungen des Alltags an Bord, war es gerade die Einfachheit des Lebens und die Begegnungen mit den Kreaturen des Meeres, was uns fasziniert hat. Und nicht zuletzt wirkt die Begegnung mit uns selbst nachhaltig und macht diese Reise beim bloßen Zuschauen zu einer äußerst intensiven Erfahrung.
Unser Racing-Boot, wurde von Pepe Lienhard feierlich auf den Namen Little SWISS LADY getauft und war für über 6 Wochen unser Zuhause, Zufluchtsort und unsere einzige Sicherheit.
Weit über 600 Menschen waren im Weltraum, aber nicht mal 200 schafften es im Ruderboot den Pazifik zu überqueren. Astrid 50, Denise 42, Philipp 57 und Toni 35 gehören zu ihnen.
Komm' an Bord und erlebe eines der letzten echten Abenteuer! THE CHALLENGING WAY TO HAWAII
Türöffnung 19:15
+41 79 468 32 16
Die Thunersee-Ruderer stehen als erstes Schweizer Team an der Startlinie des weltweit härtesten Ruderrennens. Die Strecke führt über 4444 Kilometer von Kalifornien bis Hawaii. Nach dem Startschuss gibt es kein Zurück und wir vier sind ganz auf uns gestellt, denn das Rennen gilt als unbegleitet. Das Boot wird 24/7 von zwei Ruderern angetrieben. Das bedeutet im Schichtbetrieb 2 Stunden rudern und 2 Stunden ausruhen, mit maximal 90 Minuten Schlaf am Stück. Seekrankheit und Halluzinationen inklusive.
Es ist eine ungemein ehrliche Erfahrung in der wir uns konfrontiert sehen mit Themen wie begrenzte Ressourcen, Rückschläge, Nässe, Kälte, Hitze, körperliche Schmerzen, Leben auf engstem Raum und Übermüdung.
Aber da ist auch noch das andere Erlebnis! Die unendliche Weite, die enormen Kräfte der Elemente, eine Geste der Anerkennung und Fürsorge deines Teammitglieds, die überwältigende Schönheit eines Regenbogens, und der Zauber einer Ruderschicht in der sternenklaren Nacht.
Neben den Herausforderungen des Alltags an Bord, war es gerade die Einfachheit des Lebens und die Begegnungen mit den Kreaturen des Meeres, was uns fasziniert hat. Und nicht zuletzt wirkt die Begegnung mit uns selbst nachhaltig und macht diese Reise beim bloßen Zuschauen zu einer äußerst intensiven Erfahrung.
Unser Racing-Boot, wurde von Pepe Lienhard feierlich auf den Namen Little SWISS LADY getauft und war für über 6 Wochen unser Zuhause, Zufluchtsort und unsere einzige Sicherheit.
Weit über 600 Menschen waren im Weltraum, aber nicht mal 200 schafften es im Ruderboot den Pazifik zu überqueren. Astrid 50, Denise 42, Philipp 57 und Toni 35 gehören zu ihnen.
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